METHODEN

darmsanierung

Darmreinigung und Darmsanierung

Der Darm ist das Zentrum des menschlichen Immunsystems. Ein gesunder Darm und eine intakte Darmflora sind elementar für die Gesundheit. Wenn Menschen über Durchfall, Verstopfung oder Blähungen klagen, liegt die Verbindung zum Darm selbst für den Laien auf der Hand. Aber nicht immer sind eine gestörte Darmflora oder andere Beeinträchtigungen des Darms so offensichtlich. Auch bei diffusen Symptomen wie Müdigkeit, wiederkehrenden Infekten, Hautausschlägen, Gelenkschmerzen, depressiven Verstimmungen, Kopfschmerzen und Migräne können die Ursachen im Darm zu finden sein. Schwierigkeiten im Darm haben immer Auswirkungen auf den ganzen Körper.

Denn wenn Nährstoffe nicht mehr optimal für den Körper aufgeschlossen werden können, kommt es zwangsläufig zu Mangelerscheinungen. Leider sind Fehlbesiedelungen durch Pilze und Bakterien im Dick- und Dünndarm oder auch im Magen keine Seltenheit. Auch eine krankhafte erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut (Leaky gut) wird als ursächlich für viele Beschwerden betrachtet.  Eine Darmreinigung und Darmsanierung kann das gesunde Gleichgewicht der empfindlichen Darmflora wiederherstellen.

 

Vor der Darmreinigung und Darmsanierung sollten Sie entsäuern!

Um den Darm und damit die Abwehrkraft zu stärken, wird im ersten Schritt das Säure-Basen-Gleichgewicht hergestellt. Zum Beispiel durch gesundheitsbewusstes Essen, Sport, basische Bäder oder der Einnahme von basischen Präparaten. Zeitgleich soll die natürliche, probiotische Darmflora durch die Einnahme von lebenswichtigen und nützlichen Mikroorganismen wiederaufgebaut werden. Mit speziellen osteopathischen Techniken und naturheilkundlichen Präparaten können die Darmreinigung, Darmsanierung und Entgiftung unterstützt werden. Auch hier betrachten wir kein Organ isoliert, sondern den Körper als Gesamtsystem. Leber und Nieren sollten während der Therapie ebenfalls gut unterstützt werden. Zudem sollten Sie während dieser Kur ausreichend Wasser trinken. Wir empfehlen mind. 1 Liter Wasser pro 30 kg Körpergewicht.

Diese Verfahren sind von der Schulmedizin nicht als wirksam anerkannt, da wissenschaftliche Wirkungsnachweise nach schulmedizinischen Standards bisher noch nicht oder nicht hinreichend erbracht worden sind. Naturheilkundliche Verfahren können jedoch eine Behandlung unterstützen.